Der Schrei des Wolfes zerreißt die Nacht
Und lässt alle Herzen still stehen
Man erblickt des Vollmondes weiße Pracht,
und hört des Wolfes leises Flehen.
Du kannst ihn nicht sehen,
doch fühlst dich ihm so nah
hörst die Wehmut in seinem Gesang.
Du sehnst dich nach ihm,
nach das was mal war,
doch dies ist vom Ende der Anfang.
Man hält ihn für gefährlich und schlecht,
dabei kennen sie ihn nicht wirklich
Denn in Wahrheit ist er der treuste Freund,
kein Mensch hat so viel Gutes in sich.
Einsam streift er durch die Wälder
Zieht sich zurück, um dir nicht zu schaden
Er weiß, mit ihm kannst du nie glücklich werden,
zu viel Leid hat er zu tragen.
Du willst ihn trösten, seine Schmerzen lindern
Doch du kannst ihm nicht helfen,
weil er es dir verbietet.
Er will nur, dass du glücklich wirst
Auch wenn das bedeutet,
dass er jede Nacht den Mond anbetet.
Der Schrei des Wolfes zerreißt die Nacht
Und lässt alle Herzen still stehen
Man erblickt des Vollmondes weiße Pracht,
und hört des Wolfes leises Flehen.
Du kannst ihn nicht sehen,
doch fühlst dich ihm so nah
hörst die Wehmut in seinem Gesang.
Du sehnst dich nach ihm,
nach das was mal war,
doch dies ist vom Ende der Anfang.
Man hält ihn für gefährlich und schlecht,
dabei kennen sie ihn nicht wirklich
Denn in Wahrheit ist er der treuste Freund,
kein Mensch hat so viel Gutes in sich.
Einsam streift er durch die Wälder
Zieht sich zurück, um dir nicht zu schaden
Er weiß, mit ihm kannst du nie glücklich werden,
zu viel Leid hat er zu tragen.
Du willst ihn trösten, seine Schmerzen lindern
Doch du kannst ihm nicht helfen,
weil er es dir verbietet.
Er will nur, dass du glücklich wirst
Auch wenn das bedeutet,
dass er jede Nacht den Mond anbetet.